Tag 2:
! ! ! AUF INS GEFECHT ! ! !
Nach dem Sammeln aller Kräfte ist die gesamte TF (Task Force) um 0830 auf alle Fahrzeugen aufgesessen, an einen vorgezogenen Posten verlegt worden und hat sofort eine Rundumsicherung eingerichtet.
Wir wurden zur Flankensicherung der TF abgestellt.
Dieser Befehl war aber in der Art Gelände suboptimal.
Zum Glück hat das nicht nur unsere Gruppe (MaXx, Roko, Thunder & Oakley) sofort verstanden und wir haben ohne großer Kommunikation (in dem Moment wurde uns klar das wir innerhalb unseres Platoons keinen Funkkontakt haben weil die am Vorabend zugewiesenen Frequenzen fürn Ar... waren) uns neben den Gegner nach vorne bewegt.
Nach ca 300m durch dichten Jungwald hatten wir 4 den ersten Feindkontakt und durch unser motiviertes Muskelzucken am Triggerfinger konnten wir die ersten HITS unser nennen.
Jetzt erst haben wir realisiert das wir 4 alleine einen Vorstoß in die mitte der gegnerischen Nachschubsroute vollbracht haben.
Nach kurzem warten ist die gesammte DOD nach gekommen.
Aber nicht weil sie uns unterstützen wollten sondern weil unser Komandierender ihnen den Befehl gegeben hat ins nahegelegene Village vor zu rücken.
Wir konnten das nicht wissen weil da ja was mit dem Funk war
Danach sind wir auf ihrer Hauptverbindungsroute direkt am Feind vorbei bis ins Village spaziert. (Ohne unseren Komandierenden da er ja mit der TF direkt kooperierte)
Dort angekommen sind wir dann nach allen Regeln der Kunst so richtig aufgemischt worden da es natürlich ein Hinterhalt war.
Im Sanizelt des ansässigen Arztes (Dr.Death) konnten wir durch Smalltalk und Tauschwahren (Zigaretten, Wasser & Bifi) nicht nur den Respawn von 60 auf 10 Minuten reduzieren sondern auch ein "Mobile Ammo Depot" und ein"Mobile Hospital" erkaufen das wir durch das platzieren im DOD-Truck einen erheblichen taktischen Vorteil verschaffte.
Den restlichen Tag haben wir uns in der Gegend rund ums Village Gefechte geliefert in der wir einigs über die Taktiken und das Verhalten unserer Gegenspieler gelernt haben.
Am Abend habe ich die Funkproblematik nochmal angesprochen. Uns wurden neue Frequenzen zugewiesen und eigentlich hat sich nichts geändert.
Im Endeffekt bin ich dann von Zelt zu Zelt gelaufen und hab mich mit allen "kleingruppen" abgesprochen das wir ein und die selbe Frequenz benutzen.
Später ist noch der DOD-Truck Besitzer zu uns gekommen und hat uns darum gebeten den nächsten Tag bei ihm im Truck zu verbringen da er wegen der Action da ist und nicht als Taxifahrer des Komandierenden.